Konzept Design im öffentlichen Raum: ungewöhnliche Ansätze in der Kundenkommunikation: Heben Sie sich ab!
Kunden auf eine kreative und inspirierende Weise ansprechen
Die Werbung sollte nicht nur dazu dienen, das Interesse potenzieller Kunden zu wecken, sondern auch sie intuitiv in die Welt Ihres Unternehmens zuführen.
Genau hier setzen wir an: Mit unseren Ideen überzeugen wir Menschen davon, sich mit Ihrem Unternehmen auseinanderzusetzen.
Werbekampagnen
Unsere Werbekampagnen sind stark, präzise und attraktiv gestaltet. Wir denken um die Ecke und schaffen es so, Ihre Zielgruppe auf ungewöhnliche Weise anzusprechen.
Dabei nutzen wir modernste Technologien und innovative Konzepte, um Ihnen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Ob Printmedien oder digitale Werbung - bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand.
Wir entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen und sorgen dafür, dass Ihre Botschaft bei IhrerZielgruppe ankommt. Lassen Sie sich von unseren Ideen überzeugen und profitieren Sie von unserem Know-how im Bereich Marketing und Werbung.
Erfolgreiches Stadtteil-Marketing durch Kunst & Schaufenster-Design
In der heutigen Zeit spielt Kunst im öffentlichen Raum eine wichtige Rolle. Sie dient nicht nur als ästhetische Bereicherung, sondern auch als Mittel zur Kommunikation und Identifikation mit dem Stadtteil.
Ein weiterer Aspekt, der das Stadtbild prägt, ist das Schaufenster-Design. Es ist eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Passanten zu gewinnen und das Interesse an den angebotenen Produkten zu wecken.
Stadtteilmarketing
Stadtteilmarketing ist ein weiteres Instrument, um das Image des Stadtteils zu verbessern und die Attraktivität zu steigern.
Durch gezielte Maßnahmen können die Stärken des Stadtteils hervorgehoben und die Identität gestärkt werden. Insgesamt sind Kunst im öffentlichen Raum, Schaufenster-Design und Stadtteilmarketing wichtige Faktoren, um das Stadtbild zu prägen und die Identität des Stadtteils zu stärken.
Ein neues Gesicht für den Stadtteil
In dem kleinen, aber aufstrebenden Stadtteil gab es nur wenige Orte, die wirklich herausstachen.Die meisten der Geschäfte waren schlicht und einfach, ohne eine besondere Note oder irgendetwas Aufregendes. Doch das sollte sich bald ändern.
Die örtliche Wirtschaftsvereinigung hatte beschlossen, einen Künstler zu beauftragen, der das Erscheinungsbild des Stadtteils verbessern würde. Sie hatten genug davon, dass ihre Nachbarstadt immer alle Aufmerksamkeit auf sich zog und sie in Vergessenheit gerieten.
Also wurde einbekannter Schaufensterdesigner, Mario, mit der Planung betraut. Mario war bekannt dafür, dass er jedes noch so langweilige Geschäft in ein Kunstwerk verwandeln konnte.
Er begann seine Arbeit damit, durch die Straßen des Stadtteils zu schlendern und Inspirationen zu sammeln. Bald darauf kam er mit einer klaren Vorstellung zurück: Das Motto für den neuen Look sollte "Stadt der Farben" sein.
Er begann damit, große Wandbilder von verschiedenen farbenfrohen Tieren wie Papageien und Schmetterlingen an den Hauswänden nahe den Hauptstraßengeschäften anzubringen. Ein Blumengeschäft bekam spezielle Kunstwerke aus Holzblumen vor seinem Laden platziert und im Sommer wurden zusätzlich echte Pflanzen hinzugefügt, um eine grüne Oase zu kreieren.
Es gab noch weitere Verzierungen – Laternen-Pollerleuchten sowie Bänke - alles passend zumThema 'Stadt der Farben'.
Aber das Beste war ein riesiges buntes Gemälde an der Wand des Stadtteil-Eingangs. Es zog sofort die Aufmerksamkeit auf sich und zeigte, dass es in dieser Gegend nun endlich etwas zu entdecken gab.
Die Einwohner reagierten sehr positiv, als sie das neue Gesicht ihres Stadtteils sahen. Die Schaufenster waren attraktiv gestaltet und die Außenwände mit ungewöhnlichen Kunstwerken dekoriert - ein echter Hingucker für jedermann.
Das Marketing-Team war begeistert. Sie dachten sogar daran, eine Graffiti-Tour durch den Stadtteil anzubieten, um mehr Besucher anzulocken! Am Ende hatte sich jeder gefragt, warum sie nicht schon früher auf diese Idee gekommen waren und ob sie noch andere solcher Projekte durchführen könnten.
Der Stadtteil war plötzlich ein Ort geworden, der unbedingt besucht werden musste!